Donnerstag, 21. September 2017

21.9.2017 - Johannesburg - FRA - Wuppertal



Entsprechend müde ist man morgens bei der Ankunft. Unser Gepäck kommt ganz am Schluss, unser Fahrer wartet schon, dann mit dem Auto zurück nach Wuppertal. Zum Glück kaum Stau unterwegs.


Ja, das war es also. Es hat uns gut gefallen, und bis auf den Leoparden war doch einiges dabei. Abstriche muss man bei Gruppenreisen ja immer machen, wobei sich hierbei die Gruppen oft mal wieder durchgemischt haben.
Für uns käme jetzt nicht noch mal ein längerer Aufenthalt auf Makutsi in Frage. Wir würden vermutlich mit einem Geländewagen selbst den Krüger NP erforschen, mindestens eine volle Woche. Eigentlich war angedacht, dass das mal erst das letzte Mal Afrika sein sollte – schau‘n wir mal…

20.9.2017 - Makutsi - Phalaborwa - Johannesburg - FRA




Wir machen noch einen kurzen Morgenrundgang. Um 8 Uhr können wir unsere Rechnung bezahlen (Getränke, Zusatzausflüge, Shop-Einkäufe, Minibar) und nehmen das letzte Frühstück ein, dann fahren uns Jessco und Daniel nach Pharlaborwa. Die können da das Gepäck tatsächlich bis Frankfurt durchchecken, also haben wir das nicht am Hals, wenn wir dort 4 Std. herumlaufen. Eine „Wildkatze“ läßt sich von Thomas beschmusen. 

Der kleine Flughafen ist sehr liebevoll gestaltet, das hatten wir schon bei der Ankunft gesehen. Unsere Maschine landet mit Getöse und rollt bis vor den Eingang vor.
Dann gehen wir durch die hiesige "Sicherheitskontrolle" (die es mit meiner Handtasche sehr genau nimmt) und wir steigen ein.
Dann geht es los. Die Propeller, zu schnell für das menschliche Auge, werden im Auge der Handykamera zu wirbelnden Objekten.
In Johannesburg angekommen essen wir eine Kleinigkeit, trinken noch ein Bier, dann steht der Nachtflug an. Ich schlafe kaum, schaue mir zwei Filme an und versuche die Zeit totzuschlagen. Irgendwann nickt man zum Glück doch ein wenig ein.