Der Transfer im Flughafen von Johannesburg wird uns von zwei liebenswürdigen Flughafenmitarbeitern abgenommen, die uns bis zum Re-Check-In begleiten und auch die Bordkarten für uns ausdrucken. Der eine von beiden will aber gleich 200 meiner frisch umgetauschten Rand dafür haben, da gebe ich ihm mal 100 und dem anderen auch 100 .
Da ich im Flugzeug einen leichten Anflug von Durchfall
hatte, nehmen wir am Flughafen einen leichten Imbiss ein und trinken eine Cola dazu. Danach geht es mir wieder besser. Der Flug nach Phalaborwa ist
pünktlich – in einem kleinen Propellerflugzeug. Max. 27 Passagiere. Funktioniert prima. Nach etwas mehr als einer Stunde kommen wir an dem kuscheligen
Flughafen an.
Jessco, der hier anscheinend recht viel zu sagen hat,
sammelt die ganze Gruppe auf und dann noch mal 1,5 Stunden im Transporter zur
Lodge. In unserem ist es von unten brüllend heiß. Zum Glück findet der Fahrer
irgendwann, nachdem mir schon die Beine gegrillt erscheinen, heraus, dass die
Heizung an gewesen ist.
Endlich auf der Lodge, nach 26 Stunden Reise, noch
ellenlange Erklärungen, was man hier zu beachten hat, insbesondere zu welchen
Uhrzeiten man sich hier frei bewegen
darf (nur zwischen 7 und 17.30 Uhr), wohin und wohin man nicht gehen darf. Dann können wir mit einer Zeichnung in der Hand unser Rondavel Nr. 13 suchen.
Tiere können hier theoretisch immer und überall sein, wie sich bei einem ersten Rundgang in Form von Impala- und Nyala-Antilopen zeigt.
Natürlich muss sich unsere Zimmernummer 13 noch bemerkbar machen. Als ich das Licht im Bad einschalte, knallt eine Glühbirne und die Sicherung durch. Der Schaden kann schnell behoben werden. Wir sehen zu, dass wir vor 17.30 Uhr unten an der Lapa sind(danach darf man ja nicht mehr zu Fuß über das Gelände gehen), gönnen uns ein kühles Bier und dann trifft man sich um 19 Uhr nach Trommelruf zum Abendmenü im Gemeinschaftsraum.
Tiere können hier theoretisch immer und überall sein, wie sich bei einem ersten Rundgang in Form von Impala- und Nyala-Antilopen zeigt.
Natürlich muss sich unsere Zimmernummer 13 noch bemerkbar machen. Als ich das Licht im Bad einschalte, knallt eine Glühbirne und die Sicherung durch. Der Schaden kann schnell behoben werden. Wir sehen zu, dass wir vor 17.30 Uhr unten an der Lapa sind(danach darf man ja nicht mehr zu Fuß über das Gelände gehen), gönnen uns ein kühles Bier und dann trifft man sich um 19 Uhr nach Trommelruf zum Abendmenü im Gemeinschaftsraum.
Heute werden wir endlich mal wieder in einem Bett schlafen.
Ein Jägermeister noch zur Verdauung, dann gute Nacht.
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