Wieder geht es um 6 Uhr aus dem Tor der Unterkunft heraus. Wir
kommen nicht weit, schon der erste Stau. Wildhunde nutzen die Straße und die
Autos als Deckung, um ggf. an Impalas heran zu kommen. Sie laufen minutenlang vor den Autos her. Ich kann das nur aus dem Auto heraus hängend
fotografieren.
Dann sind sie wie von Zauberhand verschwunden.
Dann sind sie wie von Zauberhand verschwunden.
Unsere Guides wollen heute versuchen uns noch Leopard und
Spitzmaulnashorn zu zeigen – um es
vorweg zu nehmen: dieser Plan mißlingt. Immerhin sehen wir u.a. auch weitere Löwinnen, z.B. diese beiden, ruhend
am gegenüberliegenden Ufer, ...
... aber auch fotogen auf einem Felsen mit Jungtieren.
Krokodile finden sich hier fast an jedem Wasserloch - an Land...
... und schwimmend im Wasser.
Ein Grauer Kingfisher fängt Fische, indem er erst auf seinem Hochsitz ansitzt...
... aber auch fotogen auf einem Felsen mit Jungtieren.
Krokodile finden sich hier fast an jedem Wasserloch - an Land...
... und schwimmend im Wasser.
Ein Grauer Kingfisher fängt Fische, indem er erst auf seinem Hochsitz ansitzt...
... und sich dann aus dem Schwirrflug ins Kühle Nass stürzt.
Dann treffen wir uns zum Frühstück in Lower Sabie, wo wir u.a. einen braunen Laubfrosch, ein Flusspferd auf einer Insel und einen Schreiseeadler
mit Riesenfisch beobachten können.
Den restlichen Vormittag über stolpern wir über einige graue Riesen entlang der Straße. Der Größenvergleich mit dem Van zeigt mal erst, wie riesig einige davon tatsächlich sind.
Wir beobachten eine nette Warzenschweinfamilie, die neben der Straße entlang läuft.
Frau Strauß und zwei Verehrer sind unterwegs.
Eine Giraffe herzt ihren Nachwuchs - natürlich empfinden auch Tiere große Liebe für ihre Kinder.
Die Gelbschnabeltokus testen eine Asthöhle als Brutplatz.Der Gleitaar begleitet uns ein paar hundert Meter, fliegt jedes mal auf, wenn wir nah heran sind, um sich entlang der Straße einen neuen Aussichtspunkt zu suchen.
Die Grauschnabeltokus sitzen in einer Gruppe im Gebüsch. Einer hat gerade eine große Schrecke gefangen und hat sie noch im Schnabel um sie gleich darauf zu verschlucken.
Die gestreiften Steppentiere sind wirklich fantastisch an Gebüsch angepasst.
An einem Flußlauf sammelt sich eine unfassbare Menge an Vögeln. Es sollen Webervögel sein - aber die sind doch eher bunt. Für uns sieht es nach Spatzen aus - graubraun.
Am gleichen Fluss, ein paar Kilometer weiter, liegt eine große Büffelherde. Dies ist nur ein kleiner Teil davon.
Der Pavian sitzt stoisch auf der Straße und bewegt sich nicht weg, als wir nah an ihm vorbei fahren.
Als Daniel die Sichtung zweier Rappantilopen meldet, jagt Jessco zurück zu dem Beobachtungsort, weil diese Antilopen so selten und sehr wertvoll sind. Leider kann man die beiden jungen Böcke nur durch dichtes Geäst erahnen.
Zu Mittag sind wir noch mal kurz in Sazuka
zurück, um dann zum Ausgang zu fahren. Dieses letzte Stück bleibt relativ
ereignisarm.
Dann noch fast 2 Std. Fahrt, dann sind wir zurück auf Makutsi und
werden an den Zimmern abgesetzt und dort kurz vor 7 zum Abendessen wieder
abgeholt.
Tatsächlich werden Thomas und ich morgen ganz früh noch
diesen Cheetak-Walk machen können, für
den wir uns interessiert haben. Wir sind gespannt.
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