Samstag, 16. September 2017

12.9.2017 - Makutsi - Hippo Hide - Rhino Safari 2



AmVormittag haben wir kein Programm. Neben unserem Rondavel steht einer der ansässigen Nyala-Böcke im Morgenlicht.
Nach unserem Camp-Rundgang um 7 und Frühstück um 8 verpassen wir den ersten Transfer zum Hippo Hide, weil da schon 7 Leute stehen. Dafür sehen wir gegenüber  einige Giraffen in ihrem natürlichen Lebensraum.
Den Bus  um 10 bekommen wir dann aber und können bis 12 bleiben.  Das Hippo ist  wieder da  und der Waran liegt im Gras. Thomas macht mal  das 500er drauf und erwischt das Hippo zweimal beim Gähnen. Eine der Schildkröten, die immer den Rücken des Hippos vor der Sonne schützen, hat sich weit nach vorne bis zum Hals vorgewagt. Das wird beim Gähnen dann eine steile Angelegenheit ....

 ... bis sie dann doch herunterfällt.

Das zweite Mal kann ich das Gähnen auch filmen.
Sonst ist eine Herde Impalas da. Die sind etwas unruhig und zeigen uns ihre Sprungkünste.
Gegenüber vom Teich schleicht die Paviangruppe durch den Busch.
Diverse Vögel sind wieder da, darunter der Graulärmvogel mit seinem "Go Away!" Ruf, weswegen er auch Go-Away-Vogel genannt wird. Er präsentiert sich auf dem Dornenbusch...
.. und nimmt wenig später ein Sandbad - oder vielleicht macht er auch Parasitenbekämpfung durch UV-Bestrahlung....?
Nach der Mittagspause geht es um 15 Uhr auf die  zweite Rhino-Safari. Warum wir zweimal eine am Nachmittag haben, entzieht sich unserer Logik. Die anderen Gäste haben meistens eine am Nachmittag und eine am Morgen  um 6. Als erstes treffen wir – Rhinos.
Also schon mal abgehakt. Dann Giraffen...,
... Giraffen ...
... eine Warzenschweinfamilie...
... und Giraffen ...
... und Giraffen mit Zebras (am Schluss der Safari).
Und Zebras im Dornengebüsch.

Ein hübscher Hengst präsentiert sich aufmerksam.
Nach der Überarbeitung ist es ein Querformat geworden - da kommt der Hengst noch mal so schön rüber:
Dann finden wir noch einen Büffel am Wasserloch...
... und eine Nilgansfamilie am Ufer, ...
... wo eine Giraffe uns demonstriert, wie schwierig es ist mit diesen langen Beinen etwas zu trinken.
Dann erhält Daniel, der auf der Suche nach Löwen war, einen Funkspruch und rast zurück über Stock und Stein zum Hippo Hide – wo Elefanten getrunken haben und nun entlang der Straße, keine 5 m vor uns, das Gebüsch zerlegen.
Zurück auf der anderen Flussseite ist die Suche nach Löwen weiter vergebens, aber Daniel fängt eine schöne Echse ein, die er uns hautnah zeigt.
Dann geht es langsam auf den Sonnenuntergang zu. Das Wasserloch zeigt sich verträumt mit zwei Hippos darin.
Natürlich sehen wir zum Abschluss noch mal Giraffen vor abendlichem Himmel.
Am Abend stellt sich heraus, dass unsere Taktik, einen englischsprachigen Bus für die Tour in den Krüger Nationalpark zu erzeugen und so mit Eva und nicht mit Jessco fahren zu können, nicht aufgegangen ist. Ein anderes Paar wurde dem englischen Bus zugeordnet – Mist. Die 13 nimmt weiter ihren Lauf. Morgen um 4.15 Uhr aufstehen, um 4.45 Uhr werden wir abgeholt und dann geht es für 3 Tage in den Krüger NP.

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