Samstag, 16. September 2017

13.9.2017 - Makutsi - Krüger NP Day 1



Abholung um 4.45 Uhr, Fahrt im Dunkeln zum Krüger NP. An einer Baustelle dürfen wir mal eben die aufgehende Sonne ablichten.


Am Einlassgate noch mal auf das Klo, dann 3-4 Std.  im Park. 




Jessco macht es uns zur Aufgabe, 12 verschiedene Säugetierarten zu finden, dann gäbe es erst Frühstück. Wir sehen schon in diesen ersten Stunden gut getarnte Impalas,...
... Giraffen, ---
 .... Manguste...
... und tatsächlich auch zwei Löwinnen mit Jungen.
Dann Baum-kletternde Klippschliefer, ...
... eine riesige Büffelherde (hier nur ein ganz kleiner Ausschnitt einer kilometerlangen Schlange von Tieren, die zum Wasser zogen), ...

... Zebras, Meerkatzen und Paviane und hier ungenannte - macht mehr als 12, also geht es um 9.30 Uhr zum Frühstücks-Picknick. Zusätzlich einige Vögel (Stefan Rust lässt grüßen), eine Riesentrappe...
... ein Schreiseeadlerpärchen im Baum sitzend...
... diverse Gelbschnabeltokos, Hammerkopf, Kiebitz und einen schönen Grauschnabeltoko an unserem Picknickplatz.
Eine Meerkatze klaut uns zwei Äpfel bevor die Aufpasser sie verjagen. Das Foto ist noch von vor dem Diebstahl.
Dann sind wir wieder bis 13.30 Uhr unterwegs. Einige Vogelarten kreuzen unseren Weg: Geier, Hammerkopf und Kampfkibitz, Riesenglanzstar, zwei graue Kingfischer mit Kormoran, ...
... eine Gabelracke, die uns ein Ständchen singt,...
... die unvermeidlichen großen Lärmvögel, sogar ein Sekretär, ...
... und direkt am Straßenrand einige Hornraben. Der in der Mitte ohne roten Kopf scheint ein Jungvogel zu sein.
Eine Elefantenfamilie kreuzt die Straße.

Giraffen sind immer wieder nah der Straße zu sehen (die fallen wenigstens wegen ihrer Größe auf).
Als wir mittags im Satara-Camp einchecken, nutzen wir die Zeit, um im Shop etwas einzukaufen. Im Camp gibt es durchaus auch Wildlife zu sehen, ein Rotschnabeltoko, Glanzstare bzw. deren Jungvögel ...
...und ein nettes Buschhörnchen.
Dann geht es von 16-18 Uhr noch mal raus. Es sind die nun schon üblichen Verdächtigen. Eine große Elefantenherde steht fotogen im Niedrigwasser führenden Fluss.


Auf der anderen Seite der Brücke grast eine Herde Impalas.
Warzenschweine, Zebras auf dem Hügel, ...
 Paviane, ...
...die ersten Strauße in ganz-weit-weg und Gnus, die zusammen mit einigen Zebras in Unruhe geraten.

Im Schlamm und ein Wasserloch später auch im Wasser badende Elefanten sind ebenfalls ein Highlight.






Auch noch gesichtet werden eine kleinere Trappe, ...
... Steinböckchen, und als Höhepunkt ein Rudel Wildhunde, die müde ihrem abendlichen Jagdgang entgegen träumen.


In den letzten Sonnenstrahlen sehen wir noch einige schöne Elefanten nah der Straße im Abendlicht ...

... und dann sichtet Jessco ein besonders seltenes Tier, die schlanke Manguste. Sie posiert für uns an einem Strauch im herrlichsten Abendlicht.
Einige Elefanten finden sich fotogen vor dem Sonnenuntergang, ...
... den wir auch noch schön kitschig fotografieren dürfen.

 Dann ist leider ein Auto davor...
... und wir haben auch keine Zeit mehr, noch mal anzuhalten, denn wir müssen zurück zum Camp, bevor um 18 Uhr die Schranken zu gehen. Am Eingang sieht Jessco sogar eine Falbkatzenfamilie (die leider nicht fotografisch festgehalten werden kann). Es geht direkt zum gemeinsamen Abendessen.
In der Unterkunft, diesem Rondavel, ist es so heiß, dass wir trotz Klimaanlage kaum schlafen können.

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