Sonntag, 10. September 2017

8.9.2017 - Makutsi - Hippo Hide - Rhino Safari


In der Nacht kühlt es sehr ab,  da  ist man froh über die Steppdecke und langen Pyjama. Wir stehen früh auf, um  ab 7 Uhr durch das Camp laufen zu können. Einige Tiere sind schon oder noch da. Ein Wasserbock liegt neben unserem Rondavel...
...und Ibisse stochern zwischen den Häusern im Boden herum.
Wir melden uns im Büro für den Transfer um 9 Uhr zum Hippo Hide an,  wohin man nicht zu Fuß laufen darf, obwohl es nah an unserem Haus liegt. Nach einem gelungenen Frühstück lassen wir uns mit einem anderen Pärchen dorthin chauffieren. Es dürfen max. 8 Personen dort sein.
Eine Giraffe war gerade da und flüchtet als wir kommen - schade, wir sehen sie nur noch von hinten.
Dann kommen nach und nach weitere Tiere, wie Impala...
... Nyala, ...
... Warzenschweine alleine...
... oder im Familienverband.
Viele Vögel sind da, und ein Krokodil liegt am Ufer und wärmt sich auf. Schildkröten schwimmen im Teich und Libellen fliegen herum.
Als um 10 die nächsten kommen, bleiben wir noch länger da und werden mit einer Pavian-Bande belohnt.
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Ein Bindenwaran liegt neben einem Felsen unter der Beobachtungshütte.
Als um 11 der nächste volle Bus kommt, müssen wir zurück und gönnen uns ein Radler auf der Aussichtsterrasse. Dann unsere erste Safari ab 15 Uhr.
Die Tour nennt sich „Rhino“ und sie beginnt und endet mit der Sichtung von Breitmaulnashörnern, mit und ohne Nasenhörner.
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Dazwischen eine große Anzahl Giraffen aller Altersstufen, ...

... jede Menge Impalas, Wasserböcke, Kudus und andere Antilopen und Meerkatzen. 
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Süß sind die. Wir sind, so lässt sich den Funksprüchen von Guide Daniel erkennen, einem Leoparden auf der Spur, aber leider ohne Sichtung. An einem Wasserloch finden sich u.a. Marabus...
... und ein großes Krokodil.
Unterwegs sichtet der Guide mit den Adleraugen noch ein Buschhörnchen auf seinem Baum.
Die  Sonne geht unter, das Licht wird immer schöner, bis es dann langsam dunkel wird. 
Zurück am Camp wieder ein leckeres kühles Bier,...
... ein hervorragendes Abendessen und nette Gespräche mit einer jungen Professorin aus Würzburg.

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